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Jah­res­ta­gung 2014 – Wintergartenbauer trafen sich in Dresden

(Teilnehmerliste und Vorträge können herunter geladen werden: siehe „Download“ und Links in der Vortragsthemen – Übersicht) Die Jahrestagung 2014 der Wintergarten-Branche, zu der der Bundesverband  Wintergarten e.V. zum 12. Male eingeladen hatte fand am 13. und 14.11.2014 im Hotel THE WESTIN BELLEVUE DRESDEN, Große Meiß­ner Straße 15, 01097 Dresden statt.


Zur Jahrestagung 2014 trafen sich die professionell am Bau von Wintergärten, Terrassendächern und sonstigen Glasanbauten Beteiligten: die Fachfirmen für den Bau von Wintergärten und Terrassenüberdachungen, deren Fachpartner und Zulieferer. Bestandteile der Tagung waren auch diesmal traditionell:

  • die Fach­ta­gung Win­ter­gar­ten­bau Pra­xis — heute und morgenJahrestagung 2014, Dresden
  • Foyer-Präsentation: „Neues und Bewähr­tes rund um den Win­ter­gar­ten­bau“ (Aus­rüs­tung, Bau­teile, Mon­ta­ge­ma­te­rial und –hil­fen, Zube­hör)
  • Mit­glie­der­ver­samm­lung des Verbandes

Dabei wurden wie immer Fra­gen zu Tech­nik, Bau­phy­sik, Rechts­fra­gen, Aus­stat­tung und Ver­kauf von Win­ter­gär­ten, Ter­ras­sen­über­da­chun­gen und sons­ti­gen Glasanbauten diskutiert, sowohl im Rahmen der Vortragsthemen, als auch in der Foyerausstellung und den abendlichen gemeinsamen Diskussionsrunden. Auch dieses Mal wieder konnte die Branchenvertretung sich über ein reges Interesse an Mitgliederversammlung und Vortragsprogramm freuen, die 135 Interessierte zum Tagungshotel nach Dresden lockten.

Jah­res­ta­gung 2014 – Mitgliederversammlung

Dr. Steffen Spenke, 1. Vorsitzender des Bundesverband Wintergarten, Jahrestagung 2014, Dresden

Dr. Steffen Spenke, 1. Vorsitzender des Bundesverband Wintergarten e.V.

Dipl.-Ing. Rainer Trauernicht, 2. Vorsitzender des Bundesverband Wintergarten, Versammlungsleiter auf der Jahrestagung 2014, Dresden

Dipl.-Ing. Rainer Trauernicht, 2. Vorsitzender des Bundesverband Wintergarten e.V.

Bevor der für die Fachbetriebe öffentliche Teil begann, trafen sich zunächst die Verbandsmitglieder zu ihrer turnusgemäßen Mitgliederversammlung. Versammlungsleiter Rainer Trauernicht, stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes, begrüßte zunächst die anwesenden Mitglieder und stellte die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest. Dr. Steffen Spenke, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes Wintergarten, konnte daraufhin die Tätigkeit des Verbandes seit der letzten Jahrestagung skizieren. Erfreulich ist, dass seit dieser Zeit wieder 15 Firmen als neue Mitglieder in den Verband aufgenommen werden konnten. Der Bundesverband Wintergarten hat aktuell 136 ordentliche Mitglieder sowie 13 Fördermitglieder. Spenke fasste die Arbeit des Ver-bandes zusammen und legte dar, wie der Bundesverband die Mitwir-kung an der fachlichen Diskussion und bei der Fortschreibung von Normen weiter organisieren wird. Zentrale Themen des vergangenen Jahres waren die Umsetzung der EnEV 2014 und der DIN 4108 Teil 2 für den Wintergartenbau (Aktualisierung des Merkblattes 01 des Bundesverbandes) sowie die Umsetzung der DIN EN 1090. Mit Unterstüt-zung durch den Bundesverband Metall, der hier über einen qualifizier-ten Vorlauf verfügt, konnte der Bundesverband Wintergarten den Mit-gliedern Hilfestellung bei der Ausarbeitung des Handbuches für die Zertifizierung der Werkseitigen Produktionskontrolle anbieten. Anschließend folgten die Regularien wie Bericht des Kassenprüfers, der Finanzbericht sowie die Entlastung des Vorstands bezüglich der Finanzen für das Jahr 2013. Dem Finanzplan für das Jahr 2014 und für das Jahr 2015 stimmte die Mitgliederversammlung zu.

Downloads:

 

Jah­res­ta­gung 2014 – Fach-Pro­gramm:

  • Wär­me­schutz im Win­ter­gar­ten­bau Aktu­el­les zur DIN 4108–2, zur EnEV 2014 sowie zur Umset­zung der euro­päi­schen Energie-Gesetzgebung bezüg­lich des Win­ter­gar­ten­baus in unse­ren Nach­bar­län­dern Dr. Mar­tin H. Spitz­ner, Obmann der DIN-Normenausschüsse „Bau­li­cher Wär­me­schutz im Hoch­bau“ und „Wärmetransport“
  • Prak­ti­sche Erfah­run­gen beim Nach­weis des Som­mer­li­chen Wär­me­schut­zes nach DIN 4108-2 im Win­ter­gar­ten­bau an Hand eines Beispielobjektes Klaus-Martin Kon­rad, Geschäfts­füh­rer KODO Stahl-+ Metall­bau Han­de­witt GmbH Kurt Peter Pül­len, SHK Mar­ke­ting Ser­vice, Kre­feld Jür­gen Lan­gen­sie­pen, Ver­kaufs­lei­ter, ETU-Hottgenroth, Köln – wegen Verhinderung der Autoren zusammengestellt und vorgetragen von Dr. Spenke
  • Qua­li­täts­si­che­rung im Holz­win­ter­gar­ten­bau­ Er­geb­nisse der Dis­kus­sion zu dem im ver­gan­ge­nen Jahr vor­ge­leg­ten Ent­wurf der Richt­li­nie Holz­win­ter­gär­ten Peter Ertelt, Vors. des FA Holz­win­ter­gär­ten im BV Win­ter­gar­ten e.V., Bruchköbel
  • Stand der Qua­li­täts­prü­fung an Win­ter­gar­ten­dä­chern Diet­rich Tegtmeier, Vors. des FA Tech­nik im BV Win­ter­gar­ten e.V., Löhne
  • Neu­es aus der Glas­in­dus­trie und der DIN 18008 für den Win­ter­gar­ten­bau Martin Reick, Flachglas-Markenkreis, Gladbeck
  • Anfor­de­run­gen der DIN EN 1090 an den Bau von Win­ter­gär­ten und Ter­ras­sen­dä­chern – Zert­fi­zie­rung der Werk­sei­ti­gen Pro­duk­ti­ons­kon­trolle Ste­phan Stick­ling, Bun­des­ver­band Metall, Essen
  • Prak­ti­sche Erfah­run­gen beim Auf­bau der WPK Rai­ner Trau­er­nicht, TS-Aluminium, Großefehn
  • Stand der Soft­ware­ent­wick­lung für den Aluminium-Wintergartenbau vom Ange­bot bis zur Sta­tik und Pro­duk­ti­ons­steue­rung Rolf Warnke, Soft-Ing-Team GmbH & Co. KG, Vorstellung Orga­data AG: Jens Brümmer, Leer
  • Stand der Soft­ware­ent­wick­lung für den Holz-Wintergartenbau vom Ange­bot bis zur Sta­tik und Pro­duk­ti­ons­steue­rung Johannes Cossmann, Horst Klaes GmbH und Co. KG, Bad Neuenahr-Ahrweiler und Markus Gube, Michael Weinig AG, Tauberbischofsheim
  • Der Win­ter­gar­ten am Pas­siv­haus Wann ist ein Win­ter­gar­ten pas­siv­haustauglich und wie beein­flus­sen beheizte und nicht beheizte Win­ter­gär­ten die Ener­gie­bi­lanz des Pas­siv­hau­ses Dr. Ben­ja­min Krick, Pas­siv­haus­in­sti­tut, Darmstadt

Das eigentliche Tagungsprogramm wurde mit einem Beitrag von Dr. Martin H. Spitzner

Dr. Martin H. Spitzner, Obmann der DIN-Normenausschüsse „Bau­li­cher Wär­me­schutz im Hoch­bau“ und „Wärmetransport“, Bundesverband Wintergarten e.V., Jahrestagung 2014, Dresden

Dipl.-Ing. Dr. Martin H. Spitzner, Obmann der DIN-Normenausschüsse „Bau­li­cher Wär­me­schutz im Hoch­bau“ und „Wärmetransport“ auf der Jahrestagung 2014 des Bundesverband Wintergarten e.V.


(Obmann der DIN-Normenausschüsse „Baulicher Wärmeschutz im Hochbau“ und „Wärmetransport“) zum Thema „Wärmeschutz im Wintergartenbau“ eingeleitet. Spitzner beschäftigte sich vor allem mit aktuellen Fragen zur DIN 4108–2 und ihren Anwendungsbereichen, zur EnEV 2014 sowie zur Umsetzung der europäischen Energie-Gesetzgebung bezüglich des Wintergartenbaus in unseren Nachbarländern. Im Anschluss daran präsentierte Dr. Spenke praktische Erfahrungen beim Nachweis des Sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108 im Wintergartenbau an Hand eines Praxisbeispiels. Als nächstes folgte ein Beitrag von Dipl.-Ing. Peter Ertelt (Fachausschuss
Peter Ertelt, Vorstandsmitglied im Bundesverband Wintergarten e.V., Jahrestagung 2014, Dresden

Dipl.-Ing. Peter Ertelt, Vorsitzender des Fachausschuss Holzwintergärten im Bundesverband Wintergarten e.V.


Holzwintergärten) zum Thema „Qualitätssicherung im Holzwin-tergartenbau“. Hier wurden die Ergebnisse der Diskussion über den letztes Jahr in Hamburg vorgelegten Entwurf des „Merkblattes 05: Richtlinie Holzwintergärten“ präsentiert. Ertelt wies zudem darauf hin, dass in Zusammenarbeit mit dem Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg eine ergänzende Richtlinie in Arbeit sei zum Thema „Wintergartenanschluss an Putz und Außen-wärmedämmung“ Hier wird speziell auf die Besonderheiten beim Anschluss an Putz und WDVS sowie der Putzanschluss an Bestandswintergärten eingegangen. Es darf bis zur Mitte des Jahres 2015 mit der Veröffentlichung gerechnet werden. Dipl.-Ing. Dietrich Tegtmeier (Fachausschuss Technik) referierte zur Frage „Qualitätssicherung im Wintergartenbau“. Im Mittelpunkt stand dabei die Einführung eines dreigliedrigen Qualitätssiegels als Nach-weis der Qualität eines fertiggestellten Wintergartens bzw. Terrassendaches in den Etappen: – Systemprüfung – Verarbeitung im Handwerksbetrieb – Montage beim Kunden. Erst wenn diese drei Bereiche mit definierten Übergängen zusam-menarbeiten, kann man eine reproduzierbar hohe Qualität eines Win-tergartens erwarten. Daher wird sich das in Vorbereitung befindende Qualitätssiegel auch an diesen drei Säulen orientieren. Das Qualitätssiegel soll sowohl System-Prüfungen, als auch Mitarbeiter-Schulungen in Planung, Fertigung und Montage umfassen. Damit wird ergänzend zur zertifizierten werkseitigen Produktionskontrolle nach DIN EN 1090 (Herstellerzertifikat) ein für den Endverbraucher wichtige Aussage zu den Eigenschaften, zur Qualität des Endproduk-tes getroffen. Zum Abschluss des ersten Tages ging Martin Reick (Flachglas Markenkreis) auf Neuigkeiten aus der Glasindustrie ein. Das betraf zum einen die Vorstellung des „Effizienzglases“ – einem Isolierglas aus zwei Scheiben und zwei beschichteten Seiten – als Alternative zur Dreifachverglasung sowie auch für den Wintergartenbauer wichtige Hinweise zur DIN 18008, die 2015 die Bestimmungen der TRAV und TRLV ersetzen wird. Reick zeigte vor allem wichtige Neuerungen spe-ziell bei linienförmig gelagerten Verglasungen auf. Er wies allerdings auch darauf hin, dass aus von der Glasindustrie bei der neuen DIN in einigen Punkten noch ein Nachbesserungsbedarf gesehen wird. Den zweiten Tag des anspruchsvollen Vortragsprogramms eröffnete Stephan Stickling vom Bundesverband Metall mit einem Beitrag zum Thema „Anforderungen der DIN EN 1090 an die Herstellung von Wintergärten und Terrassendächern“. Die Diskussion um diese Norm hat in den letzten Monaten gezeigt, dass bei deren Umsetzung noch ein enormer Informationsbedarf in der Branche notwendig ist. Stickling fasste noch einmal die wesentlichen Bestimmungen zusammen und zeigte auf, wie die erforderliche Zertifizierung der „Werkseigenen Pro-duktionskontrolle“ (WPK) erlangt werden kann. Rainer Trauernicht (TS Aluminium) stellte in einem anschließenden Beitrag die praktischen „Erfahrungen mit dem Aufbau einer WPK“ am Beispiel seiner eigenen Firma dar. Er machte deutlich, dass hier zwar für viele Betriebe Neuland beschritten werden muss, aber zusammen
Dipl.-Ing. Rolf Warnke, Mitglied im Fachausschuss Technik des Bundesverband Wintergarten e.V., Jahrestagung 2014, Dresden

Dipl.-Ing. Rolf Warnke, Mitglied im Fachausschuss Technik des Bundesverband Wintergarten e.V.


mit erfahrenen Partnern der erforderliche Aufwand auch überschau-bar ist. Es folgten zwei Beiträge, die sich mit dem aktuellen Stand der Software in der Wintergarten-Branche beschäftigten. Beide Vorträge stellten die Palette von der Angebotserstellung über Statikberechnung bis hin zur Produktionssteuerung dar. Für den Bereich Aluminium-Wintergärten referierten Jens Brümmer (Orgadata AG) und Rolf Warnke (Soft-Ing-Team) und für den Bereich Holz-Wintergärten referierten Johannes Cossmann (Horst Klaes GmbH und Co. KG) und Markus Gube (Michael Weinig AG) Den Abschluss der Veranstaltung übernahm Dr. Benjamin Krick vom
Dr. Benjamin Krick, Passivhausinstitut Darmstadt, Jahrestagung 2014 des Bundesverband Wintergarten e.V.

Dr. Benjamin Krick, Passivhausinstitut Darmstadt


Passivhausinstitut Darmstadt. Dr. Krick stellte in einem Grundsatzbeitrag die Voraussetzungen für ein Passivhaus dar und ordnete den Wintergarten in diesen Kontext ein. Sein Fazit: Sowohl beheizte wie auch unbeheizte Wintergärten können bei der Errichtung eines Passivhauses zum Einsatz kommen, wenn bestimmte Bedingungen bei Planung, den eingesetzten Bauelementen und Bauausführung beachtet werden. Dr. Spenke fasste in seinem Schlusswort die Schwerpunkte der Tagung zusammen und wies darauf hin, dass die Innovationskraft der Wintergartenbauer auch die Entwicklung zu Passivhäusern bzw. Niedrigstenergie Häusern meistern wird. Ein Großteil der bestehenden Passivhäuser ist auch heute schon mit Wintergärten ausgestattet, auch wenn derzeit noch keine zertifizierten, passivhaustauglichen Wintergärten auf dem Markt sind. Neben dem anspruchsvollen Tagungsprogramm gab es ausreichend Gelegenheit, die Stadt an der Elbe näher kennenzulernen. So wurden unterschiedliche Führungen durch die Altstadt oder zu neuen Bauten der Glasarchitektur durchg
Foyer Ausstellung Bundesverband Wintergarten Jahrestagung 2014, Bild 1

Foyer Präsentation zur Jahrestagung 2014 des Bundesverband Wintergarten


eführt. Auch konnte man einem Nachtwächter abends durch die Dresdener Neustadt folgen. Auch in Dresden wurde die Veranstaltung wieder von einer Foyer-Ausstellung begleitet, bei der zahlreiche Firmen und Dienstleister der Zuliefererindustrie ihre Produkte zeigten. Diese bereits zum fünften Mal durchgeführte Veranstaltung wurde von allen Beteiligten als will-kommene Bereicherung empfunden: Für die Teilnehmer, weil sie in einem sich ständig wandelnden Umfeld mit neuen Produkten und Ideen konfrontiert werden und auch für die Aussteller, die im Gegensatz zu einer herkömmlichen Messe den eher familiären Rahmen der Ausstellung zur Führung intensiver Gespräche nutzen konnten.

Foyer Präsentation zur Jahrestagung 2014 des Bundesverband Wintergarten, Bild 2

Foyer Präsentation zur Jahrestagung 2014 des Bundesverband Wintergarten

Foyer Präsentation zur Jahrestagung 2014 des Bundesverband Wintergarten, Bild 3

Foyer Präsentation zur Jahrestagung 2014 des Bundesverband Wintergarten

Die nächste Jahrestagung wird voraussichtlich Mitte Oktober in Berlin unter der Überschrift „Wintergartentage“ stattfinden. Mit dem neuen Titel der Tagung der seit Gründung des Verbandes branchenoffene Charakter der Veranstaltung unterstrichen werden. Die Vorträge können auf dieser Seite unter „Download“ (oben) heruntergeladen werden. [divider]

 

Jahrestagung 2014 – Foyer-Präsentation:

Die Tagungsteilnehmer erhielten einen gedruckten Überblick über alle Aussteller und Produkte (Ausstellungsführer).

Der Verband dankt allen Ausstellern für ihre Unterstützung des Fachprogramms durch die Präsentation konkreter technischer Lösungen und das Sponsern der Gesamtveranstaltung.

Wintergarten Bearbeitungsmaschinen Elumatec AG Weinig Wintergarten FOPPE Metallbaumodule GmbH Logo_elsner_neu
Logo_Orgadata Soft_Ing_Team Klaes Hottgenroth (2)
Saint Gobain Schollglas Thyssen Evonik Industries
Logo_TGT Frenzelit Deflex faisst_logo_pantone
NETZSCH-Gerätebau GmbH BU Analyzing & Testing

Gerätebau

Krinner Schraubfundamente Wntergarten Terrassendach Verlagsanstalt handwerk Käuferprotal

 

Bun­des­ver­band Win­ter­gar­ten e.V. Geschäftsstelle

Dipl. - Ing. Peter Ertelt
1. Vorsitzender und Geschäftsführer
Adelungstr. 32, 64283 Darmstadt

Mail: info@bundesverband-wintergarten.de

Tel.: 06151 62 777 12

Office - Zeiten: Mo - Fr: 9:00 bis 17:00

Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit

Dr. Uwe Arndt
Vorstand Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Adelungstraße 32, 64283 Darmstadt

Mail: dr.arndt@bundesverband-wintergarten.de

Tel.: 06151 62 777 10